ATHEMblog 16: Was nun?
ATHEMblog 16: Was nun?
Höhen und Tiefen auf unserem Weg
Geschrieben von Karin
Wer schon einmal gegründet hat oder alles auf eine Karte gesetzt hat, weiß sicherlich, dass die ersten zwei Jahre der Selbstständigkeit die härtesten sind. Genau so ergeht es uns auch. Es geht immer auf und ab – oder wenn wir in der hawaiianischen Analogie bleiben: Es kommt und geht in Wellen.
Zwischen großen Wellen und ruhigen Phasen
Manche Wellen sind riesig, die man voller Freude und Hoffnung surft. Andere ziehen dich wieder weit zurück aufs offene Meer, und du weißt nicht, ob und wann die nächste Welle kommt, die dich zurück ans Land bringt. Unser erstes Sommerloch, mit fast fünf Wochen ohne Auftrag und weiterhin laufenden Kosten, hat uns ziemlich hart getroffen.
Sommerloch – Entspannung und strategische Arbeit
Trotz der Herausforderungen haben wir die Zeit gut genutzt. Eine Mischung aus Entspannung und viel strategischer sowie zukunftsgerichteter Arbeit hat uns durch diese ruhige Phase getragen. Was alles im Sommerloch passiert ist, findet ihr in diesem Blogpost.
Der September – Hoffnung und Zweifel im Wechsel
Nachdem die Arbeit getan war, haben wir uns im September darauf gefreut, dass es wieder losgeht. Anfragen kamen rein, und wir hatten auch wieder Aufträge. Allerdings machte sich finanziell erst einmal nichts sichtbar. Das zog uns emotional runter und brachte uns zum Zweifeln: War die Entscheidung für die Selbstständigkeit richtig? Sollten wir mit einem kleinen Kind nicht lieber auf Sicherheit setzen? Wie wird das restliche Jahr 2024 verlaufen? Viele Fragen, die in solchen Momenten hochkommen.
Nicht aufgeben – Die nächste Welle am Horizont
Klingt alles dramatisch, oder? Aber NEIN – aufgeben kommt nicht in Frage! Denn wie immer im Leben: Die nächste Welle ist schon am Horizont zu erkennen. Wir haben viele Angebote geschrieben, tolle Projekte umgesetzt, gute und vielversprechende Gespräche geführt sowie inspirierende und kreative Ideen entwickelt.
„The Week“ – Neue Perspektiven für die Zukunft
Diese Woche nehmen wir an „The Week“ von Frédéric Laloux und seiner Frau Helene teil – zusammen mit Susanne und Ina. Jeden Tag sehen wir uns ein Video zu den Themen Klimakrise und deren Folgen an. Zunächst bekamen wir die Fakten und harte Realität gezeigt – erschütternd und ernüchternd. Aber am zweiten Tag gab es Hoffnung, für uns und unseren Planeten. Die Stimmung wurde gleich besser, und die Freude kam zurück.
Vom Problem zur Bewegung – Was können wir tun?
Am dritten Tag ging es darum, was jeder Einzelne von uns tun kann, um eine Kehrtwende zu erreichen. Es geht nicht darum, uns Vorwürfe zu machen, sondern gemeinsam etwas Großes zu schaffen. Weg von der Klimakatastrophe, hin zu einer Klimabewegung und einem nachhaltigeren, gesünderen Leben. Falls du mehr über „The Week“ erfahren möchtest, sprich uns gerne an. Wir überlegen noch, wie wir das weiter verfolgen können.
Call-To-Action:
Besuche unsere Website und entdecke, wie du gemeinsam mit uns die nächste große Welle surfen kannst! 🌊 Wir freuen uns darauf, mit dir in eine erfolgreiche und inspirierende Zukunft zu starten.
